Sonntag, 13. April 2014

[Blush] Meine TOP 3 Frühlingsblushes


Hallo ihr da draußen,

die liebe Diana ruft in diesem Post dazu auf, doch mal seine TOP 3 der Frühlingsblushes herzuzeigen und genau das werde ich zu tun.

Und um euch ein gruselige langatmige Gequatsche wie gestern zu ersparen, lasse ich heute doch einfach mal [fast] nur Bilder sprechen.

 






























Und so sehen die drei Hübschen unverblendet auf der Haut aus:


Bis bald,
Josie

Samstag, 12. April 2014

[Nagellack] P2 Sea la Vie sailor's nail polish - 010 Sunrise

Hallo, ihr Lieben,

nachdem sich heute endlich mal wieder die Sonne die Ehre gibt und ich den Aprilwetterblues seit Mittwoch mit dem oben genannten Nagellack aus der P2 LE "Sea la vie" bekämpfe, dachte ich mir, nach meiner langen Abstinenz, könnte ich das hübsche Ding hier auch einmal vorstellen.



Die Farbe ist ein wunderschönes, knalliges Orange, das nun wie gesagt seit Mittwoch meine Pfötchen ziert. Das macht nun insgesamt 4 Tage und bisher sind keine Abnutzungen erkennen, trotz Besuchen beim Pferd und aufräumen und der Tatsache, dass ich keinen Topcoat trage. Die Haltbarkeit und Farbe sind also absolut top.

Sorgen hingegen hat mir tatsächlich der Auftrag gemacht. Abgesehen davon, dass ich oftmals mit dünneren Pinseln so meine liebe Not habe, war der Lack auch noch aufgrund der leichten Zähflüssigkeit schwer zu verteilen und ich brauchte insgesamt auch drei Schichten, um das Ergebnis auf den Bildern zu bekommen. Dass er auf zwei Nägeln auch noch Bläschen geworfen hat, konnte mich nicht so wirklich überzeugen.
Eigentlich finde ich es sehr schade, dass er so zickig war, denn die Farbe ist wie gesagt wunderschön und macht wirklich gute Laune.
Evtl habe ich da aber auch ein Montagsprodukt erwischt, denn in keiner einzigen Review habe ich gelesen, dass jemand - abgesehen von manchmal auftretender Abneigung gegen den dünnen Pinsel - Probleme beim Lackieren hatte...



Da er aber so hübsch ist und das Fläschchen auch mal eine ein wenig außergewöhnliche Form hat, wird er wohl trotzdem bei mir bleiben.

Gekostet hat er 2,25 €.





Montag, 6. Januar 2014

[Notiz] OPI bei brands4friends

Hallo ihr Lieben, 

seit ich gestern mein Mailfach durchwühlt und die neue Mail von brands4friends gefunden habe, freue ich mich auf Donnerstag 7:00 Uhr.
 
Von da ab gibt es bei brands4friends nämlich OPI-Nagellacke bis zu 50% reduziert.

Da ich mir sicher bin, dass das nicht nur für mich interessant ist, dachte ich mir, ich könnte ja mal Bescheid geben. :)

Bis dahin,
Josephine

Mittwoch, 1. Januar 2014

[Nagellack] Meine Top3 Silvester Nagellacke


Hallo ihr Lieben,

Diana ruft in ihrem Blog - noch aktuell - dazu auf, seine Top 3 der Silvester Nagellacke. Obwohl Silvester seit gestern vorbei ist, kann man noch bis morgen mitmachen, sodass ich mich verspätet dazu entschieden habe, auch noch meinen Senf beizutragen.

Sonst bin ich ja nicht zwingend ein Fan von Glitzerlacken, da das Entfernen bei mir bald mehr Zeit in Anspruch nimmt, als das Lackieren und ich auch mit großen Partikeln sonst nicht soviel anfangen kann. Einzig zu besonderen Anlässen und gerade zu Silvester darf es allerdings gerne doch ein bisschen funkeln und glitzern und da nimmt man eben auch die Zeit in Kauf, die das Ablackieren lann benötigt.



01. Butter London - Fairy Cake
02 essence Nail Art Special Effect! Topper 02 Circus Confetti
03 P2 Sandstyle polish 100 precious 

Butter London's Fairy Cake ist ein wunderschöner, einigermaßen dezenter Glitzerlack. Faszinierend an ihm finde ich vor allem, dass er im Fläschchen sehr viel "plörriger" und dunkler aussieht, als er es nachher auf den Pfötchen ist.




Essence Nail Art Special Effect! Topper 02 Circus Confetti wiederum liebt es bunt und beinhaltet verschiedenfarbige Partikelchen in diversen Größen.



Und last but not least "P2 Sandstyle Nailpolish 100 Precious" - ein wundervoller Sandlack in Gold mi schimmernden gröberen goldenen Partikeln.



Das waren also meine Top3 Silvester Nagellacke.

Bis dahin,
Josephine

Donnerstag, 26. Dezember 2013

[Buchrezension] Corina Bomann - Eine wundersame Weihnachtsreise






Inhalt:

Eigentlich kann Anna Weihnachten nicht ausstehen. Doch in diesem Jahr will sie mit ihrer Familie feiern.
Und so setzt sie sich in den Zug nach Berlin. Was folgt ist ein unvorhergesehener Roadtrip der verschneiten Art: Nichts geht mehr, Anna muss sich mit Schneepflug und per ANhalter durchschlagen, und überall läuft in Dauerschleife "Last Christmas". Auf ihrer Odyssee begegnet sie aufmüpfigen alten Damen, einem lebensklugen LKW-Fahrer und einem Haufen Hippies.
Doch so unterschiedlich diese Menschen auch sind, sie alle verbindet an diesem Tag das eine: Es ist Wiehnachten.



Preis: 14,00€ | ISBN: 978-3547711912  | Seiten: 240 | Verlag: Marion von Schröder | Erscheinungstermin: 11. Oktober 2013



Was passiert: 

Anna hasst Weihnachten... so sehr, dass ihre beste Freundin Paula sie den Grinch nennt.
Die Gerüche sind ihr zuwider, die Menschenmassen, die sich grimmig durch die Gegend schieben auf der Suche nach Geschenken und die Weihnachtslieder sowieso.
Deshalb hat sie sich jedes Jahr einen gemütlichen Last-Minute-Urlaub gebucht, um all dem - und der Feier im Kreis der Familie - zu entgehen.
Dieses Jahr jedoch kommt alles anders. Ihr kleiner Bruder Jonathan schreibt ihr eine Mail, in der er sie bittet dieses Jahr das Fest doch mit ihm, ihrer Mutter und seinem Vater - Annas Stiefvater zu verbringen.
Nach kurzem Überlegen stimmt Anna zu - einerseits um ihrem Bruder einen Gefallen zu tun, andererseits um ihren Stiefvater zu ärgern, indem sie beschließt ihrem Bruder das gewünschte Märchenbuch zu schenken - laut Gerd dem Stiefvater sind Bücher doch nichts für richtige Männer!
Und so macht sich Anna auf den Weg - mit dem Märchenbuch und jeder Menge unguter Gefühle im Gepäck.
Und so landet Anna, nachdem sie im Zug von Leipzig nach Berlin eingeschlafen ist, schließlich in Binz - im größten Schneetreiben, ohne Handyempfang und ohne die Möglichkeit auf schnellem Wege nach Berlin zu fahren...



Meine Meinung:

Ich liebe das Cover - genaugenommen war es der Grund, warum meine Wahl schließlich auf dieses Buch gefallen ist und ich Anna auf ihre Odyssee begleitet habe.

Während das Cover jedoch eine beschauliche Winterlandschaft zeigt, ist der Weg, den Anna zurücklegen muss, um ein Fest im Kreise der Familie zu feiern, alles andere als beschaulich.

Anna ist trotz ihrer Abneigung gegen Weihnachten eine äußerst sympathische Protagonisten und man kann nicht alle ihre Argumente gegen Weihnachten von der Hand weisen. Wer ist nicht schonmal kurz vor Weihnachten durch die Kaufhäuser gehetzt, um noch schnell Geschenke zu besorgen? Wer war nicht schonmal genervt von dem ganzen Trubel und den Menschenmassen dort? Und ganz ehrlich: Das Lied "Last Christmas" von Wham! kann ich ebenfalls nicht mehr hören.

Umso mehr fühlt man mit ihr, als sie im Zug einschläft und erst in Binz wieder aufwacht und umso mehr freut man sich für sie, als sie trotz fehlender Zugverbindung und ohne Handyempfang eine Möglichkeit auftut, um Binz zu verlassen - natürlich nur bis zum nächsten Stop und der nächsten Katastrophe und dem darauffolgenden Weiterkommen und dem darauf folgenden Unglück.

Leider ist das auch der Punkt, an dem das Buch irgendwann ins Groteske abgleitet.
Sicherlich gibt es bei jedem mal Tage, an denen die Weisheit "Ein Unglück kommt selten allein." seine Daseinsberechtigung erfährt, aber irgendwann wird es in dem Buch dann doch too much. Ein Schlamassel jagt das andere, bis Anna endlich in Berlin ankommt.

Zwischendurch gibt es zweifelsohne auch tolle Episoden, zum Beispiel als sie drei Damen aus einem Altersheim trifft und auch das Ende mit Frau Hallmann, der sie in Leipzig immer zur Hand geht, ist wirklich schön, durch das unglaubwürdige Aneinanderreihen der Probleme, denen Anna begegnet, empfinde ich das Buch leider nicht als so gut, wie es sein könnte, denn die Idee, die dahintersteckt finde ich eigetnlich ziemlich gut.

Alles in allem also ein Buch, das man gelesen haben kann und das sicher auch Spaß macht, gelesen haben muss man es jedoch nicht.

Von mir gibt es:








Mittwoch, 25. Dezember 2013

[Nagellack] Essie "Fishnet Stockings" und Butter London "Rosie Lee"

Hallo ihr Lieben,

an Weihnachten musste natürlich auch passend hierzu einNageldesign her. Design ist in dem Falle vll etwas zuviel versprochen - um mich mit Dotting Tool and friends auszutoben hatte ich leider keine Zeit mehr.

Damit es jedoch trotz Zeitmangel noch weihnachtlich wird, habe ich mich am Ende für Essies "Fishnet Stockings" - ein wunderschönes dunkleres rot - entschieden. Da mir das so einfach zu langweilig war, gab es dann als Zugabe noch als Highlight "Rosie Lee" jeweils auf den Ringfinger und fertig waren die weihnachtlichen Pfötchen.

Die beiden Schönheiten waren leider nicht ganz willig sich nebeneinander ablichten zu lassen und ihre tatsächliche Farbe gleichzeitig zu zeigen, sodass es nun noch vier Fotos gibt. :)

Auf Foto eins erkennt man die Farbe des Essie-Lackes ganz toll, leider zeigt Rosie Lee hier nicht wirklich das wundervolle Glitzern und zu dunkel ist die Dame hier auch ein wenig.








Hier wiederum ist Rosie Lee wunderbar zu erkennen, dafür sieht der Essie Lack viel zu hell aus:




Bis dahin,
Eure Josephine

Samstag, 21. Dezember 2013

[Buchrezension] Joelle Charbonneau - Die Auslese: Nur die besten überleben




Inhalt:

Als die 16-jährige Malencia Vale durch die Magistratin der Five Lakes Colony und einem Offiziellen aus Tosu-Stadt erfährt, dass sie sowie 4 weitere Schüler sich für die Auslese qualifiziert haben, kann sie ihr Glück zunächst nicht fassen. Bald jedoch beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.



Originaltitel: The Testing [Book I] Preis: 19,99€ | ISBN: 978-3764531171 | Seiten: 416 | Verlag: Penhaligon | Erscheinungstermin: 26. August 2013


Was passiert: 

Nachdem es die Menschen mit Kriegen und Auseinandersetzungen fast geschafft haben, die Erde zugrunde zu richten, ist sich die Gesellschaft einig, dass nur noch die Besten eine Universität besuchen und später im Leben Macht ausüben sollten.

Hierzu wird die Auslese geschaffen, zu der jedes Jahr nur ausgewählte Jugendliche jeder Kolonie eingeladen werden, um sich verschiedenen Tests zu stellen, während derer sie beweisen, dass sie zu jenen Besten gehören.

Eine der Auserwählten ist Cia, eine Sechzehnjährige, die in der Five-Lake-Kolonie lebt und ihr Leben lang auf dieses Ziel hingearbeitet hat. Als sie erfährt, dass sie zur Auslese zugelassen wurde und mit anderen Auserwählten nach Tosu-Stadt reisen wird, freut sie sich unbändig.
Diese Freude wird getrübt, als ihr Vater - ehemaliger erfolgreicher Teilnehmer des Auswahlverfahrens - ihr von seinen Alpträumen berichtet [jeder Prüfling wird nach Bestehen des letzten Tests einer Gedächtnislöschung unterzogen, sodass er keine genauen Erinnerungen mehr hat] und Warnungen vor den Prüfungen ausspricht.
 
Kaum in Tosu-Stadt angekommen, muss Cia erkennen, wie Recht ihr Vater hatte, denn die Prüfungen sind härter als gedacht und nicht jeder Kandidat spielt fair und schreckt vor unlauteren, tödlichen Mitteln zurück...


Meine Meinung:

Das erste, was einem bei einem Buch auffällt, dürfte wohl das Cover sein. In diesem Fall finde ich das Cover leider unpassend, denn für meine Begriffe spiegelt es bei weitem nicht den Inhalt des Buches wider. In dem Buch geht es um Angst, Gewalt und Teile des Buches spielen in einer Landschaft, die zerstört ist, dreckig, menschenfeindlich.
Abgesehen vom Kratzer auf dem Arm und dem zerissenen Shirt sieht die Dame auf dem Cover jedoch eher so aus, als wäre sie gerade bei einem Fotoshooting und nicht in unwegbarer Landschaft mit dem Tod im Nacken unterwegs....

Inhaltlich finde ich das Buch schwer einzuschätzen bzw zu bewerten.

Bei all den aufkommenden Dystopien freut man sich über jedes einzelne Buch, das es schafft, dieses Thema oder Genre neu aufzugreifen und originell darzustellen.

Hierin besteht für mich bei diesem Buch mein Problem.

Auf der einen Seite habe ich das Buch gerne gelesen - es ist spannend, liest sich sehr flüssig und es enthält die ein oder andere Überraschung. Die Hauptakteurin war mir meist sympathisch, ich habe mit ihr gefiebert, mit ihr gelitten, mit ihr gekämpft...

Auf der anderen Seite ist sie teilweise sehr naiv, denn trotz der Warnung ihres Vaters sich vorzusehen und niemandem zu vertrauen, wandert sie im Buch des Öfteren zu Personen - unter anderem auch zu einem Offiziellen, den sie vor ihrer Reise noch nie gesehen hat - und vertraut diesen ihre Geheimnisse und Gedanken an...
Womit wir zu einer weiteren Ungereimtheit des Buches kommen: Cias Vater.
Der Mann hat alles selbst erlebt, und auch wenn sein Gedächtnis gelöscht wurde, so hat er dennoch Alpträume, von denen er annimmt, dass sie aus der Auslese und den dortigen Erlebnissen basieren - nicht zuletzt deshalb, weil er feststellt, dass er nicht der Einzige mit diesen grauenhaften Alpträumen ist. Er lässt seine Söhne tlw. als dumm darstehen, um sie zu schützen und lässt dann zu, dass seine Tochter so gut wird, dass sie an der Auslese teilnimmt?!

Auch was die Tests angeht - insbesondere den letzen, als die Teilnehmer der Auslese in unwegbarem zerstörtem Gelände mit vergiftetem Wasser und Mutationen ausgesetzt werden - bin ich etwas zwiegespalten. 
Irgendwie erinnert mich das Ganze doch tlw. sehr an Panem - manchmal auch ein wenig zu sehr. 
Klar, es ist anders geschrieben, es kommen Elemente hinzu und im Gegensatz zu den Tributen von Panem gibt es ein Ziel, dass nicht nur darin besteht, die Arena irgendwie zu überleben, sondern auch darin, eine weite Wegstrecke hinter sich zu bringen, was bedeutet, dass man eben auch anders überleben kann als durch das Töten der Mitstreiter.

Auch das Ende ist neu, mitreißend und sorgt dafür, dass man wissen möchte, wie es denn nun weitergeht.

Viele Ähnlichkeiten bleiben jedoch leider unverkennbar bestehen.

Rein von der Lesbarkeit und dem spannenden Inhalt, müsste das Buch 5 Herzen bekommen und ich bin mir sicher, ich werde die beiden noch kommenden Teile dieser Triologie ebenfalls lesen, aufgrund der Ähnlichkeit zu bereits bekannten Büchern, gibt es jedoch nur:





So, da war sie nun, meine erste Buchrezi... Ich hoffe, sie hat euch gefallen und wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt: Immer her damit!

Bis dahin,

Josephine